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Astronomia nova = Neue, ursächlich begründete Astronomie Johannes Kepler. Übers. von Max Caspar. Durchges. und erg. sowie mit Glossar und einer Einl. vers. von Fritz Krafft

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextVerlagsnummer: 626-00069Sprache: Deutsch Reihen: Bibliothek des verloren gegangenen WissensVerlag: Wiesbaden Marixverl. 2005Beschreibung: LVIII, 576 S. graph. Darst. 23 cmInhaltstyp:
  • Text
Medientyp:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp:
  • Band
ISBN:
  • 9783865390141
  • 3865390145
Weitere Titel:
  • Neue, ursächlich begründete Astronomie [Paralleltitel]
Schlagwörter: Genre/Form: DDC-Klassifikation:
  • 520 22sdnb
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Johannes Kepler (1571-1630) gilt zurecht als einer der bedeutendsten Mathematiker und Astronomen der frühen Neuzeit. Nach der Veröffentlichung seiner Gesetze 1609 und einiger anderer Abhandlungen arbeitete Kepler in Linz als Mathematikprofessor. Im Mittelpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit standen die Rudolfinischen Tafeln, ein auf Brahes (dän. Astronom 1546-1601) Arbeiten basierendes Verzeichnis aller bis dato bekannten Sterne, das 1627 veröffentlicht wurde. Enthalten waren zusätzlich Angaben von Sonnen- und Mondstellungen, aus denen auch die Sonnen- und Mondfinsternisse abzulesen waren. Eine vorzügliche Orientierung waren die Tafeln auch für die Seefahrer, da in ihnen das geographische Gradnetz eingeordnet war.
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Buch Buch Bibliothek der Volkssternwarte Regensburg Bibliothek Ägidienplatz 2-37 Verfügbar 2-37

Johannes Kepler (1571-1630) gilt zurecht als einer der bedeutendsten Mathematiker und Astronomen der frühen Neuzeit. Nach der Veröffentlichung seiner Gesetze 1609 und einiger anderer Abhandlungen arbeitete Kepler in Linz als Mathematikprofessor. Im Mittelpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit standen die Rudolfinischen Tafeln, ein auf Brahes (dän. Astronom 1546-1601) Arbeiten basierendes Verzeichnis aller bis dato bekannten Sterne, das 1627 veröffentlicht wurde. Enthalten waren zusätzlich Angaben von Sonnen- und Mondstellungen, aus denen auch die Sonnen- und Mondfinsternisse abzulesen waren. Eine vorzügliche Orientierung waren die Tafeln auch für die Seefahrer, da in ihnen das geographische Gradnetz eingeordnet war.

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